Gedanken, Gefühle & Emotionen
Gedanken sind das Produkt kognitive und kreativer Denkprozesse und die Voraussetzung von Gefühlen, z.B. Vergleichen, Analysieren, Interpretieren, Entscheiden, Entwerfen, Gestalten.
Gefühle sind die Teilmenge der Emotionen, für die wir einen konkreten Namen haben, z.B. Ärger/Wut, Trauer, Angst, Hoffnung, Freude, Überraschung, Abneigung, Liebe, Enttäuschung und Verachtung.
Emotionen sind die Summe aller Empfindungen (Gefühle) + die körpereigenen Reaktionen darauf + die dazugehörenden Denkprozesse.
körperliche Reaktionen auf Gefühle sind z.B. Lachen, Weinen, Schwitzen, Schamesröte im Gesicht, Zittern, Klosgefühl im Hals, trockener Hals, „Schmetterlinge im Bauch“.
Um sich der eigenen Gedanken überhaupt einmal bewusst zu werden, helfen diese Vorsätze:
”glaube nicht jeden Gedanken, der Dir durch den Kopf geht, mit Deinem Bewusstsein kannst Du selbst entscheiden, ob Du diesen Gedanken WAHRnimmst”
”glaube nicht alles was Du denkst, aber alles was Du fühlst”
”jeder Gedanke hat seine eigene Frequenz und sorgt für ein bestimmtes Gefühl, Du ziehst das an, über was Du selbst nachdenkst, richte Dich auf das aus, was Du wirklich willst und was Dir gut tut”
“Dein schlimmster Feind kann Dir nicht soviel Schaden zufügen wie Deine eigenen unkontrollierten Gedanken. Aber einmal gemeistert, kann Dir niemand so sehr helfen.” (Buddha)
Eine japanische Weisheit lautet:
”wenn Du depressiv bist, lebst Du in der Vergangenheit,
wenn Du ängstlich bist, lebst Du in der Zukunft,
wenn Du jedoch im Frieden ruhst, dann lebst Du in der Gegenwart”