Ist mit dem Tod wirklich alles am Ende ?

Jeder Mensch wird irgendwann in seinem Leben - schon vor dem eigenen “Ende” - mit dem Thema Tod konfrontiert, es stirbt der Familienhund, der geliebte Opa oder Krankheit/Unfall führen zum Verlust eines Freundes oder Partners.

Der Tod erscheint uns in der Regel als unausweichlich, schmerzvoll und endgültig.

Die größte Betroffenheit, das Entsetzen über den Tod, ist in der Regel gekennzeichnet durch die eigene Hilflosigkeit beim Verlust eines lieben Menschen.

Doch dies ist nur ein anerzogenes Narrativ, gespeist von einem materiellen Weltbild und der Behauptung, “das Sein bestimmt das Bewusstsein” - danach erscheint es zwangsweise logisch, dass der physische Tod des Ende des Lebens darstellt, zumal in der Biologie der Begriff “Leben” ausschließlich durch materielle Kriterien definiert wird (Fortpflanzung, Bewegung aus eigner Kraft, Reizbarkeit, Stoffwechsel, Wachstum) die “wissenschaftlich messbar” sind.

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Geistiges Heilen, wie geht das denn ?

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Krank oder gesund - wo ist da der Unterschied?